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ISSN: 0024-3922    frecuency : 4   format : Electrónica

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Volume 38 Number 1 Year 1998

18 articles in this issue 

Anton Janko

"Textsorten in der interkulturellen Kommunikation" - unter diesem Rahmen­ thema veranstaltete die Abteilung für germanische Sprachen und Literaturen, Lehrstuhl deutsche Sprache, an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana vom 7. bis 9. Mai 1... see more

Pags. 5 - 6  

Siegfried Heusinger

Ich fasse meine Überlegungen zu kulturellen Aspekten von Textsorten zusammen: 1. Mit unseren Kulturverständnis ist die terminologisierte Wortgruppe "interkulturelle Kommunikation" nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultur... see more

Pags. 7 - 13  

Ulla Fix

"Wir können auch im Zusammenhang der menschlichen Kommunikation das Leben nicht hintergehen." Dieser Satz von Hugo Steger (1979, 28), obwohl schon vor fast zwanzig Jahren geäußert, hat bis heute nichts von seinem Anspruch verloren, auch nicht, wenn man ih... see more

Pags. 15 - 27  

Ingo Warnke

Die Auseinandersetzung mit Textsorten oder textuellen Mustern als Relata der interkulturellen Kommunikation entbehrt wie viele textlinguistische Theoriebildungen und Konzeptionen schnell der historischen Tiefenschärfe, insofern allein gegenwartsbezogene A... see more

Pags. 29 - 41  

Rolf Müller

Unter diesem Titel möchte ich zunächst auf die Diskussion über linguistische Universalien vor fast einem halben Jahrhundert zuriickgreifen. Damals wurde der Universalienbegriff in die Linguistik, welche sich von der philologischen Sprachwissenschaft abset... see more

Pags. 43 - 59  

Stojan Bracic

Wenn man sich die Werbung für den PKW RenaultTwingo anschaut, sieht man, daß das Ganze eigentlich metaphorisch gedacht ist. Es handelt sich offenbar um eine komplexe Metaphorik, die nicht nur auf ein Lexem beschränkt ist, sondern fast über den ganzen Text... see more

Pags. 61 - 73  

Gabriele Diewald, Kerstin Fischer

Im folgenden geht es um zwei Funktionsbereiche der Partikeln aber,  auch, doch und ja, die gemeinhin der Pragmatik zugerechnet werden. Zurn einen werden wir die diskursive Funktion, also die verschiedenen Aufgaben dieser Partikeln bei der Organisatio... see more

Pags. 75 - 99  

Daniela Veronesi

Die kontrastive Fachsprachenforschung hat sich seit einigen Jahren die Aufgabe gestellt, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Fachtexten/Fachtextsorten unterschiedlicher Fächer und/oder unterschiedlicher Sprachen zu zeigen. Dadurch soll einerseits di... see more

Pags. 101 - 123  

Zrinjka Glovacki-Bemardi

Die Kenntnisse und Erfahrungen des einzelnen reichen heutzutage immer weniger hin, um die auf ihn einstürzende Flut zusammenhangloser Daten zu verarbeiten, so daß einmal mit der sich ständig ausweitenden Informationsdichte die Wahrscheinlichkeit geringer ... see more

Pags. 125 - 128  

Martin Wierschin

 Als Marin Luther 1522 seine Übersetzung des Neuen Testaments nach der griechischen Edition des Erasmus von Rotterdam abschloß, hatte er dabei zwar mit größtem Sprachgefühl nicht nur dem deutschen, sondem auch dem idiomatischen 'logos' des Griechisch... see more

Pags. 129 - 152  

Mirko Križman

Eine systematische sprachliche Behandlung der Sprichwörter in bezug auf die verschiedenen Sprachen und auf die sprachliche Varianz nur einer Sprache wäre eine umfangreiche Arbeit. Man kann aber doch in einem Beitrag, wo zwei oder drei Sprachen in Betracht... see more

Pags. 153 - 166  

Marja Bešter

Bekanntlich haben in den Massenmedien (also auch in Zeitungen) veröffentlichte Texte unterschiedliche Funktionen. Verschiedene Autoren führen diese unterschied­ lichen Funktionen, bzw. deren divergierende Häufigkeit auf. Die Fachliteratur plaziert an vord... see more

Pags. 167 - 180  

Ingo Thonhauser-Jursnick

Zu Anfang einige Zeilen, um den etwas lang geratenen Titel und mein Vorhabenzuerläutern: Der Beitrag versteht sich als Fallanalyse auf der Basis einigertheoretischer Grundannahmen aus der Textsortenlinguistik. Jede Bearbeitung eines Themas hateine"Entsteh... see more

Pags. 181 - 190  

Vida Jesenšek

Bekannterweise weist die ausgewählte journalistische Textsorte eine spezifische textuelle Struktur auf; ihre inhaltliche (evaluative) und intentionale Komponente sind zunächst in Kürze zu erläutern. Es zeigt sich, daß die Bewertung als obligatorisches Ele... see more

Pags. 191 - 199  

Teodor Petric

Gemäß der  Grundannahme  über  das  Verhalten  von  sprachlichen  Varianten gilt folgendes (vgl. Orešnik, Snedec, Teržan, Trobevšek-Drobnak 1991: 5-6): 1. Verstärkte Konstruktionen bzw. starke Varianten (d.h. semantisch ... see more

Pags. 201 - 224  

Karmen Teržan-Kopecky

Die in den Textsorten Talkshow und gesprochenes Gegenwartsdeutsch vorgenommene empirische Auswertung der Kollokationstendenzen der beobachteten pragmatischen Parameter (Länge der Replik, Länge einzelner Sätze, Komplexität der Konjunktionen, Komplexit der ... see more

Pags. 225 - 232  

Uršula Krevs

Argumentellipsen werden in der sprachlichen Kommunikation ohne weiteres akzeptiert, obwohl sie allenfalls in gewissem Sinne wegen ihrer Elliptizität abweichend wirken. Im folgenden interessiert uns, wie die Argumentellipse als syntaktische Entität in den ... see more

Pags. 233 - 245  

Darko Cuden

n diesem Beitrag wird versucht, die Gesetzmässigkeiten der Textsorte Cartoon, wie er in "Zeitmagazin" vorkommt, zu beschreiben und ihre Bedeutung für die Textrezeption zu erklären. Im ersten Teil wird kurz auf die Textsorte Cartoon als Gegenstand des vorl... see more

Pags. 247 - 263